„Digitalisierung und psychische Gefährdung“ lautete das Thema einer Tagung, die 2015 anlässlich des 30jährigen Bestehens des Institutes für Arbeitspsychologie und Arbeitsmedizin stattfand. In den gleichnamigen Tagungsband, den ich euch in dieser Rezension vorstelle, wurden acht Beiträge aufgenommen, die das Thema aus unterschiedlicher Perspektive beleuchten.
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Fortschritt oder mobiler Griff ins Klo? M-WC in Barcelona 2016
Die Menge tobt, es lebe der Fortschritt. Irgendjemand setzt sich eine dieser Brillen auf, mit denen man sich nicht nur zum Idioten macht, sondern auch noch wie einer aussieht. Und was geschieht? O Wunder: „Wenn ich mit dem Kopf nach oben gehe, sehe ich wirklich, was über mir ist. Oder nach unten, nach links, nach rechts, hinter mir!“[i]
Das ist mir im echten (ach nee, das darf man ja so nicht abgrenzen), also im unvermittelt erlebten Raum ja noch nie passiert! Aber noch besser ist natürlich: „Jede Kopfbewegung wird wahrgenommen.“
Klar, und nicht nur die. Und nicht nur von dir.
Heute schon dein Schrittpensum erfüllt?
Mehr lesenOffener Brief an meine geheimen Mitleser – in der NSA und andernorts
Randnotiz zum symbolic fallout einer Debatte*
„Niemand ist berechtigt, sich mir gegenüber so zu verhalten, als kennte er mich.“
Robert Walser
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