Wie der Tod ins Leben kam …

so lautet der Arbeitstitel des Buches, an dem ich gerade arbeite. Und heute ist ein besonderer Tag, denn ich habe die Schlussbemerkung geschrieben. Das bedeutet zwar noch nicht, dass das Buch bereits fertig ist. Noch lange nicht, denn jetzt beginnt die zweite Phase des Überarbeitens und Prüfens. Aber immerhin weiß ich spätestens jetzt, dass ich das Buch in absehbarer Zeit veröffentlichen kann. Und darauf freue ich mich natürlich schon sehr.

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Der Tod ist kein Anfang des Sterbenden

Vielleicht ist der unfaßbare Augenblick, in dem wir vom Leben zum Tod übergehen, unsere arme Ewigkeit.“

(Arthur Schnitzler: „Sterben“)

Gedanken über das Sterben und die Unterscheidung von Tod und Todeszeitpunkt anlässlich der Bielefelder Tagung zum Thema: Über die Wichtigkeit, tot zu sein –  die Tote-Spender-Regel und die Ethik der Transplantationsmedizin.

Diesen Beitrag habe ich 2013 zum ersten Mal veröffentlicht, ich nehme ihn hier erneut auf, da aktuell wieder über die Widerspruchslösung diskutiert werden soll und sich das Gerücht hartnäckig hält, dass Organe Toten, also Verstorbenen, entnommen würden.

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