Versteht jemand, was es mit dieser Werbeanzeige auf sich hat?

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Autorin, Texterin, Bloggerin
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Einer meiner Lieblingsfunde aus den Jahren der Not und der Maßlosigkeit: Pandemie der Umgeimpften. Zum Glück war ich nie anfällig für solche Verschwörungstheorien. 😀

In meiner Freizeit bin ich gern mit der Kamera unterwegs. Unter den Tausenden Bildern, die ich schon geknipst habe, gefallen mir meist die am besten, die viel Freiraum für Interpretationen lassen und so gar nicht zum eigentlichen Ereignis passen wollen. Die sofort eine Geschichte in mir entstehen lassen, die sich in meinem Kopf abspielt, ausgelöst vom Foto, aber nicht dokumentiert.
Eines dieser Bilder zeige ich Euch hier.
Mehr lesen(Bitte nicht nachmachen)

Es ist schon erstaunlich, was einem alles so angeboten und vorgeschlagen wird, oder? Das muss diese künstliche Intelligenz sein, von der man jetzt so viel hört. 🙂
Was inspiriert dich, was gehört in dein ABC der Inspiration – lautete einst die Frage einer Blogparade, an der ich teilnahm. Und das kam dabei heraus:
Mehr lesenWas lese ich gerade? Woran arbeite ich? Was beschäftigt mich? Worüber denke ich nach, was macht mich wütend und was bringt mich zum Lachen? Mein Blog gibt dir Einblick in meine wunderbare Welt als Autorin und Selfpublisherin. Und ich freue mich natürlich, wenn die Texte und Themen auch für dich spannend oder unterhaltsam sind. Kommentare, die keinen Spam enthalten, sind daher immer erwünscht!
Den Anfang mache ich mit einigen Beiträgen, die von meinen früheren Webseiten/Blogs stammen. Nach und nach werden dann aktuellere Beiträge hinzukommen. Unter dem Schlagwort „Unfertiges“ findest du zudem immer mal wieder Erzählungen oder Bücher, an denen ich gerade arbeite. Die sind dann natürlich noch nicht druckreif – auch hier ist dein Feedback daher immer willkommen!
Viel Spaß beim Stöbern!
Heute machte mich meine Tochter auf einen Begriff aufmerksam, der bisher an mir vorbeigegangen war: Cancel Culture. Der Begriff umschreibt, dass eine Person, die sich politisch unkorrekt verhalten oder geäußert hat, in der Öffentlichkeit nicht mehr stattfinden soll. Dies geschieht über ein öffentliches Anprangern, meist in den Social Media, über Boykott-Aufrufe, indem die Person nicht mehr zu Veranstaltungen eingeladen wird und dergleichen mehr.
Ursprünglich galt Cancel Culture als Instrument der Machtlosen, also derer, die aufgrund einer persönlichen Eigenschaft diskriminiert werden – weil sie schwul oder dunkelhäutig sind beispielsweise. Mittlerweile hat die Sache aber Ausmaße angenommen, die selbst einem Machtmissbrauch gleichkommen, wenn nämlich eine Vorverurteilung ohne Überprüfung stattfindet und bestimmte Gruppen darüber entscheiden wollen, wer was wie formulieren und welche Meinung vertreten darf.
Mehr lesenEinmal Bremen-Detmold und zurück – das kann doch nicht so schwer sein, dachte ich mir. Und freute mich schon auf das verlängerte Arbeitswochenende mit einer Kollegin, das wir seit Langem geplant hatten. Google Maps zeigte mir an, dass die kürzeste Strecke mit dem Auto sich auf gerade mal 168 Kilometer beläuft. Nur fahre ich nicht Auto, ich habe noch nicht einmal einen Führerschein. Ich bin quasi der menschgewordene Klimaschutz. Also suchte ich mir eine Zugverbindung heraus. Was dann geschah und warum ich seit gestern Land und Leuten wieder ein wenig näher gekommen bin, erzähle ich im folgenden Bericht.
Mehr lesenGedanken zum Zeitgeschehen auf Basis der Lektüre „Die Dialektik der Aufklärung“ von Horkheimer/Adorno
Starre Grenzziehungen und völkisches Denken auf der einen Seite, die idiotische Idee der totalen Entgrenzung des Individuums, das weder Herkunft noch Gewordensein kennt, auf der anderen. Es ist schwer, sich in diesen aufgeregten Zeiten nicht in die jeweiligen Lager ziehen oder dazwischen aufreiben zu lassen.
Sich klar zu positionieren gegen Gewalt, Hass und Fremdenfeindlichkeit. Sich andererseits nicht gemein zu machen mit jenen, die glauben, dass das vernünftige oder heute das sogenannte wissenschaftliche Denken „wahr“ sei. Die dabei geflissentlich übersehen, dass sie selbst auf dem besten Weg sind, Despoten zu werden, wenn sie jede Kritik an der Macht, die sie verkörpern, und am Denkkollektiv, dem sie angehören, zurückweisen.
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