La Espeja – frisch redigiert nun auch bei Amazon Kindle

Alls Jahre wieder wird es Zeit, die eigenen Bücher noch mal zu lesen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Meine erste Wahl fiel auf La Espeja und was soll ich sagen: Ich war überrascht. Das Buch gefiel mir immer noch. Also bei den ersten fünf Durchgängen. Beim sechsten wurde ich dann langsam müde.

Aber immerhin, meine erste und bisher einzige Erzählung im Krimiformat könnt ihr jetzt über Amazon Kindle downloaden – für einen begrenzten Zeitraum (ich glaube, es sind 90 Tage nach Veröffentlichung) auch als Kindle Unlimited, also kostenlos für alle, die ein Abo haben.

Ein Klick aufs Cover leitet euch direkt zur Verkaufsseite weiter:

Ich weiß natürlich, dass sich nicht jeder für Amazon begeistern kann. Aber im Laufe der Jahre musste ich feststellen, dass Selfpublishing, so wie ich es bisher betreibe, die schönste Form der Selbstausbeutung ist. Und ich finde, das sollte sich jetzt mal ändern.

Das Taschenbuch könnt ihr weiter überall bestellen, wo es Bücher gibt, online wie offline. Leider ist es nicht möglich, beide Seiten miteinander zu verbinden. Daher hier noch ein Link zur Taschenbuchversion.

Wollt ihr erst einmal mehr über das Buch erfahren, geht es hier entlang.

Viel Freude beim Lesen!

Naturkatastrophen – oder sollte man besser Zivilisationskatastrophen sagen?

Es ist viele Jahre her, dass ich gemeinsam mit einer Freundin eine Arbeit über “Naturkatastrophen” schrieb. Im Rahmen unserer Recherchen interviewten wir damals Menschen, die selbst schon starke Erdbeben erlebt hatten. Es war berührend, wie sie darüber sprachen, überraschend, wie souverän sie zum Teil damit umgingen, und es stimmte uns besonders nachdenklich, wie unterschiedlich Regierungen agierten, um gerade die Ärmsten (nicht) vor der Bedrohung zu schützen.

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