Das Würgen im Hals besiegen

Heute war wieder so ein Tag. Die Nachrichten und die Bilder überschlagen sich. Zu viel, zu hässlich, als dass man es fassen oder begreifen könnte. Das muss doch alles mal ein Ende haben. Hat es aber nicht. Nicht, solange der Hass sogar Mütter und Väter dazu bringt, ihre Kinder in den Tod zu schicken, ihre Kinder zu missbrauchen, um die Kinder der anderen zu töten.

Ich kann mich zu all dem nicht mehr äußern, nicht zu dem, was in der Ukraine geschieht, nicht zu dem, was in Israel und im Gazastreifen geschieht. Es gibt keine Argumente, kein Abwägen, kein Für und Wider in diesen Dingen. Aber ich muss mich äußern, um das Würgen zu besiegen oder zumindest in Grenzen zu halten. Aus dieser Ohnmacht heraus entstand gestern der folgende Text.

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