Entwurf eines Gesetzes zur Aufklärung, Beratung und Impfung aller Volljährigen gegen SARS-CoV-2 (SARSCovImpfG)

Was drinsteht – und was eher nicht

Am 17. März 2022 wird im Bundestag über einen Gesetzentwurf abgestimmt, der eine allgemeine Impfflicht gegen Corona für Menschen ab 18 Jahren vorsieht. Die Impfflicht umfasst alle Erwachsenen, die ihren „gewöhnlichen Aufenthalt“ seit mindestens sechs Monaten in Deutschland haben. Diese sollen bis zum 1. Oktober 2022 nachweisen,  dass sie

  • dreifach mit einem in Europa zugelassenen Vakzin gegen Covid geimpft sind oder
  • zweifach geimpft sind und einmal (durch PCR-Test bestätigt) an C19 erkrankt waren.

Ausgenommen sind lediglich Menschen, die aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden dürfen sowie Schwangere im ersten Schwangerschaftsdrittel, was bedeutet: ab dem vierten Monat wird auch für Schwangere eine Impfpflicht bestehen.

Im Folgenden habe ich für Euch zusammengefasst, was der Entwurf vorschlägt, wie er dies tut und was nicht drinsteht.

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Ungehaltene Rede zur pandemischen Heuchelei der Nation

Manchmal schaue ich als “Ungeimpfte” mit ein wenig Wehmut nach Italien.  Ausgerechnet Italien, wo Zigtausende ihre Jobs verlieren, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen? Ja, ausgerechnet. Weil die Menschen dort in Massen zusammenkommen, singen, picknicken, sich den Lebensmut nicht nehmen lassen. Denn die Menschen dort kämpfen gegen etwas, was mir bisher vorenthalten wird: einen offen eingestandenen Impfzwang, der nicht der Gesundheit, sondern der Gewöhnung dient. Der Gewöhnung daran, immer und jederzeit kontrolliert werden zu dürfen und keinen Zutritt zu erhalten, wenn man die Bedingungen nicht erfüllt. Der Gewöhnung, digital erfasst und verwaltet und wie ein Verbrecher ausgeschlossen zu werden, wenn man sich dem entzieht. Der Gewöhnung an einen neuen Zynismus, der in der beleidigten Feststellung besteht, man müsse sich ja nicht impfen lassen, dann aber eben mit den Konsequenzen leben.

Konsequenzen, die so irrational sind, wie der gesamte Umgang mit der Corona-Seuche.

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Diese Grundrechte braucht kein Mensch!

Über Willkür und Irrationalität im „Corona-Management“ und über einen Kuhhandel mit Grundrechten, die keine sind.

„Ich werbe dafür, dass ein Bewusstsein vorhanden sein muss, dass die Grundrechte, und zwar die möglichst uneingeschränkten Grundrechte, ein Wegweiser sind auch für die schlechten Zeiten. Das ist kein Larifari für die guten Zeiten.“ (Heribert Prantl) 

Derzeit wird ja viel über das Zurückgeben von Grundrechten gesprochen. Meistens zucke ich schon zusammen, wenn es dabei ums Shoppen geht oder um den Friseurbesuch.

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Fake-News auf dem Prüfstand: Bill Gates und der Impf-Chip

Eines der Gerüchte, das sich so hartnäckig verbreitet wie das Corona-Virus selbst, lautet, Bill Gates wolle die Menschheit zwangsweise impfen und zugleich mit einem Chip ausstatten. Die Medien werden nicht müde, diese sogenannten Fake-News zu dementieren. Das Dementi, das gebetsmühlenartig erfolgt, lautet beispielsweise, dass es keine Pläne gebe, „eine mögliche Technologie zur Digitalisierung von Impfungen bei Corona einzusetzen“

Wie wir im Folgenden sehen werden, ist dies nur bedingt richtig. Man muss die Aussage nur ein wenig variieren. Denn Pläne, Impfungen zu nutzen, um Menschen weltweit mit einer digitalen Identität auszustatten, gibt es durchaus. Nur wird die zugrundeliegende Technologie eben kein Chip sein.

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